Liebe Weinliebhaber und Abenteurer auf der sonnigen Insel Teneriffa, stellt Euch vor, Ihr spaziert durch üppige Weinberge, die sich unter dem majestätischen Teide ausbreiten, und atmet die frische Meeresbrise ein, während Ihr die Geheimnisse eines uralten Familienweinguts ergründet. Genau das wartet auf Euch bei Bodegas Monje – einem Juwel im Norden der Insel, das Tradition, Innovation und puren Genuss in harmonischer Eintracht vereint.
In diesem Blog-Artikel tauchen wir tief in die Welt dieser Bodega ein, erforschen ihre faszinierende Geschichte, die einzigartige Weinphilosophie und vor allem ein unwiderstehliches Angebot, das Euch für nur 13,00 Euro eine unvergessliche Erfahrung beschert. Warum ist dieses Paket so erschwinglich und doch so reichhaltig? Wir klären das auf, während wir Euch durch die vulkanischen Hügel El Sauzals führen. Lasst uns gemeinsam die Gläser erheben – auf Bodegas Monje, wo jeder Schluck eine Geschichte erzählt.
Bodegas Monje: Besuch der Weinkellerei & Weinprobe
Teneriffa, die größte der Kanaren, ist nicht nur für ihre schwarzen Sandstrände und den brodelnden Teide bekannt, sondern auch für eine Weintradition, die bis in die spanische Kolonialzeit zurückreicht. Bodegas Monje verkörpert diesen Geist perfekt. Wenn Ihr die gewundenen Straßen nach La Hollera fahrt, fühlt Ihr bereits die Magie: Die Luft duftet nach reifenden Trauben, und in der Ferne thront der Teide wie ein schlafender Riese.
🕒 Die geführte Tour durch die Weinkellerei beginnt unter 11:00, 13:00 und 17:00
Hier, in der Gemeinde El Sauzal, hat die Familie Monje seit über zwei Jahrhunderten Wein gekeltert. Euer Besuch wird nicht nur eine Tour sein, sondern eine Reise in die Seele der Insel – mit Weinproben, die Eure Sinne wecken, und Geschichten, die Euch lange nachhallen. Und das Beste: Für nur 13,00 Euro öffnet sich diese Welt für Euch. Bleibt dran, denn wir verraten, warum dieses Angebot ein echtes Schnäppchen ist.
Die Wurzeln in der Zeit: Die Geschichte von Bodegas Monje
Die Geschichte von Bodegas Monje ist wie ein gut gereifter Rotwein – tiefgründig, nuanciert und voller Schichten, die sich mit jedem Schluck enthüllen. Seit 1750, also vor fast 275 Jahren, ist die Familie Monje in der Weinproduktion verwurzelt. Damals, in den turbulenten Zeiten der Aufklärung und der spanischen Kolonien, begann alles in den fruchtbaren Tälern Teneriffas. Die Monjes, einfache Bauern mit einem Gespür für das Land, pflanzten die ersten Reben in den vulkanischen Boden, der durch die Asche des Teide bereichert wird. Diese Erde, reich an Mineralien und Nährstoffen, schafft Bedingungen, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind. Über Generationen hinweg wurde das Wissen weitergegeben: Von Handernähte, die die Trauben ernteten, bis hin zu den ersten Eichenfässern, in denen der Wein reifte.
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Im 19. Jahrhundert erlebte die Bodega einen Aufschwung, als Teneriffa zu einem Knotenpunkt des Weinexports wurde. Die Monjes exportierten ihre Tropfen nach Europa und sogar in die Neue Welt, wo sie für ihre Robustheit und den einzigartigen vulkanischen Touch geschätzt wurden. Doch es war nicht immer einfach – Plagen wie die Phylloxera-Krise bedrohten die Reben, und der Zweite Weltkrieg brachte wirtschaftliche Turbulenzen. Dennoch hielt die Familie stand, indem sie auf autochthone Sorten wie Listán Negro und Vijariego Negro setzte, die widerstandsfähiger sind als importierte Reben. Heute, unter der Leitung der neueren Generation, blüht Bodegas Monje als Pionier des Enotourismus auf. Die Bodega ist nicht mehr nur ein Produktionsort, sondern ein kulturelles Zentrum, das Feste, Workshops und kulinarische Events ausrichtet. Hier erfahrt Ihr, wie der Wein einst in den Fiestas der Kanaren floss, um Gemeinschaften zu verbinden – eine Tradition, die bis heute lebt.
Was macht diese Geschichte so besonders für Euch? Sie ist die Grundlage für die Authentizität, die Ihr spürt, wenn Ihr durch die Kellern schlendert. Jede Flasche trägt die Spuren von Generationen: Die dunklen Wände der Lagerräume, wo Fässer aus französischem Eichenholz ruhen, flüstern von vergangenen Ernten. Und in den Weinproben werdet Ihr Geschichten hören, die Eure Neugier wecken – etwa, wie die Monjes während der Prohibition in den USA heimlich Weine schmuggelten oder wie sie in den 1970er Jahren mit modernen Macerationssystemen experimentierten, um den traditionellen Geschmack zu verfeinern. Diese Erzählungen machen Euren Besuch zu mehr als nur einem Ausflug; sie werden zu einem Stück Inselgeschichte, das Ihr mitnehmt.
Die Bodega hat sich auch sozial engagiert: Sie fördert lokale Initiativen, wie den „Vinotinte“-Workshop, bei dem Rebenblätter zu natürlichen Farbstoffen für Textilien verarbeitet werden. So entsteht nicht nur Wein, sondern ein ganzheitliches Erbe, das Nachhaltigkeit und Kreativität verbindet. Wenn Ihr hier seid, fühlt Ihr die Leidenschaft, die die Familie in jeden Tropfen legt – eine Leidenschaft, die seit 1750 brennt und die Bodega zu einem Muss für jeden Kulturliebhaber macht.
Die Magie der Lage: Zwischen Teide und Meer
Stellt Euch vor, Ihr steht auf der Terrasse von Bodegas Monje und blickt über endlose Reihen von Reben, die sich wie smaragdgrüne Wellen bis zum Horizont erstrecken. Im Hintergrund ragt der Teide auf, dessen Spitze oft in Wolken gehüllt ist, und vor Euch schimmert das Atlantikmeer in allen Blautönen. Diese Kulisse ist kein Zufall – La Hollera in El Sauzal, im Norden Teneriffas, ist ein Paradies für Weinliebhaber. Die vulkanischen Böden, geformt durch uralte Eruptionen, spenden Mineralien wie Eisen und Magnesium, die den Weinen ihre markante Säure und Fruchtigkeit verleihen. Die Mikroklima hier ist einzigartig: Tagsüber brütende Hitze, nachts kühle Winde vom Meer, die die Trauben vor Überreifung schützen.
El Sauzal selbst ist ein Dorf mit Charme, wo weißgetünchte Häuser und bananenförmige Palmen die Straßen säumen. Von der Bodega aus seid Ihr nur Minuten vom Meer entfernt, doch fühlt es sich an wie eine Welt für sich. Die umliegenden Weinberge, Teil der Denominación de Origen Tacoronte-Acentejo, sind UNESCO-geschützt und symbolisieren die Biodiversität der Kanaren. Hier gedeihen über 20 autochthone Rebsorten, die durch die Isolation der Insel entstanden sind – robust, anpassungsfähig und voller Aroma.
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Für Euch als Besucher bedeutet diese Lage pure Inspiration. Die Touren starten oft mit einem Spaziergang durch die Viñedos, wo Ihr die Reben berühren und die Erde spürt. Lernt, wie der Wind die Trauben formt und warum der Teide-Schatten für kühle Nächte sorgt, die den Zuckergehalt perfekt balancieren. Es ist diese Verbindung zur Natur, die Bodegas Monje von Massentourismus-Weingütern abhebt. Und nach der Erkundung ladet die Terrasse ein, mit einem Glas Vijariego im Anschlag die Sonne untergehen zu sehen – ein Moment der puren Entspannung, der Euch die Insel näherbringt.
Die Kunst der Weinherstellung: Tradition trifft Innovation
Bei Bodegas Monje dreht sich alles um Balance – die Balance zwischen Alt und Neu, Erde und Himmel. Die Philosophie der Familie ist klar: Wein ist mehr als ein Getränk; er ist ein Spiegel der Insel, ein Bindeglied zur Kultur. Seit 1750 werden autochthone Sorten wie Listán Negro für kräftige Rotweine, Negramoll für elegante Rosés und Vijariego für frische Weißweine angebaut. Diese Reben, tief in vulkanischem Boden verwurzelt, saugen die Essenz der Kanaren auf: Noten von Lavendel, Mineralien und tropischen Früchten.
Der Produktionsprozess ist ein Meisterwerk. Die Ernte erfolgt per Hand, bei Vollmond, um die Trauben in ihrer Reife zu erhaschen. In der Bodega, einem Labyrinth aus steinernen Gewölben, beginnt die Magie: Moderne Macerationssysteme extrahieren Säfte schonend, während Eichenfässer aus Allier-Eiche den Wein mit Vanille- und Toastnoten veredeln. Rotweine reifen 12 Monate in Barricas, was ihnen Struktur und Länge gibt; Weißweine fermentieren in Edelstahltanks, um Frische zu bewahren. Das Ergebnis? Weine mit Seele – robust, doch elegant, perfekt zur kanarischen Küche mit Papas Arrugadas und frischem Fisch.
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Neben Weinen erweitert die Bodega ihr Portfolio um handgefertigtes Bier und Gourmet-Produkte wie Mojo-Saucen oder Käse aus lokaler Milch. Alles aus regionalen Zutaten, die die Vielfalt der Insel feiern. Und im „Vinotinte“-Projekt wird die Rebe ganzheitlich genutzt: Blätter und Stängel färben Stoffe in Erdtönen – eine Brücke zwischen Wein und Kunst. Diese Innovationen machen Bodegas Monje zu einem Vorreiter: Nachhaltig, kreativ und tief verwurzelt.
Wenn Ihr die Tour bucht, werdet Ihr das hautnah erleben. Der Guide – auf Englisch oder Spanisch – erklärt, wie der vulkanische Boden den pH-Wert beeinflusst oder warum autochthone Sorten resistenter gegen Klimawandel sind. Es ist bildend und unterhaltsam, ideal für Euch, die Ihr mehr als nur einen Schluck sucht.
Das Highlight: Das Tiqets-Angebot für nur 13,00 Euro – Warum so günstig?
Nun zu dem, was Euch herführt: Das Bodegas-Monje-Paket auf Tiqets, das für läppische 13,00 Euro eine 2-stündige Tour inklusive Weinprobe bietet. Was ist drin? Eine geführte Besichtigung der Kellerei, wo Ihr die Fässer und Pressen seht, gefolgt von einer Probe mit 1 bis 4 Gläsern – je nach Eurer Wahl. Dazu gibt’s kanarische Snacks: Mojo-Sauce, Canapés, geröstetes Brot und Käse, die perfekt zu den Weinen harmonieren. Die Tour startet um 11:00, 13:00 oder 17:00 Uhr, ist rollstuhlgerecht und flexibel stornierbar bis 24 Stunden vorher.
Aber warum ist das so ein Hammer-Angebot? Zuerst: Der Preis ist ein Einstiegstor. Bodegas Monje, als Familienbetrieb, setzt auf Volumen im Enotourismus, um die Marke zu stärken. Im Vergleich zu ähnlichen Touren auf der Insel – wie im Teide-Nationalpark für 3,50 Euro (rein naturbezogen) oder Segeltouren ab 40 Euro – bietet das hier echten Mehrwert: Kulinarik, Geschichte und Aussicht in einem. Die Kanaren subventionieren Tourismusinitiativen, um ländliche Regionen wie El Sauzal zu beleben, was Preise drückt. Zudem verkauft Tiqets in Großmengen, was Rabatte ermöglicht – Euer 13-Euro-Ticket ist quasi ein Teaser für Folgekäufe in der Onlineshop.
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Vergleicht es mit der offiziellen Website: Eine reine Cata kostet dort mehr, inklusive Premium-Aperitifs. Hier spart Ihr, ohne Qualität einzubüßen. Es ist günstig, weil es Euren Einstieg erleichtert – probiert autochthone Weine, die sonst 20 Euro pro Flasche kosten, und lasst Euch verführen. Die 4,6-Sterne-Bewertung bestätigt: Über 1000 Besucher loben die Atmosphäre und den Wert. Für Euch ist es der perfekte Einstieg: Günstig, flexibel und unvergesslich.
Was erwartet Euch: Ein Tag voller Genuss
Stellt Euch Euren Tag vor: Ihr parkt am Fuße der Bodega, wo Reben Euch willkommen heißen. Der Guide, ein passionierter Local, führt Euch durch die Gärten – erzählt von der Ernte im September, wenn der Duft reifer Trauben die Luft erfüllt. Innen, in den kühlen Kellern, seht Ihr die Magie: Fässer, die leise gluckern, und Regale mit Flaschen, die Geschichten flüstern. Lernt, wie Listán Negro zu einem tanninreichen Rot wird, das an Kirschen und Vulkanasche erinnert.
Dann der Höhepunkt: Die Probe. Setzt Euch auf die Terrasse mit Blick auf den Teide. Das erste Glas – ein frischer Vijariego Blanco – kühlt Euren Gaumen, begleitet von Mojo, das scharf und erdig ist. Nächstes: Ein Rosé aus Negramoll, rosig und sommerlich, mit Canapés aus lokalen Fischen. Bis hin zum kräftigen Rotwein, der mit Käse paart und Eure Zunge umhüllt. Jede Note wird erklärt: Die Mineralität vom Boden, die Frucht vom Klima. Dazwischen Anekdoten – wie die Familie Monje Weine für Könige kelterte.
Die 2 Stunden fliegen vorbei, doch Ihr fühlt Euch erfüllt. Optional: Bleibt für Brunch im Restaurant, wo isleña-Gerichte wie Papas con Mojo mit Hauswein serviert werden. Für Gruppen gibt’s Events wie Mojos-Workshops, wo Ihr Eure eigene Sauce rührt. Und als Souvenir: Eine Flasche aus dem Shop, die Eure Erinnerung festhält.
Bewertungen schwärmen: „Atemberaubende Aussichten und erlesene Weine!“ Es ist inklusiv – für Paare, Familien oder Soloreisende. Und nach dem Besuch? Ihr seid nicht nur Gäste, sondern Teil der Monje-Familie.
Tipps für Euren Besuch und Fazit: Hebt das Glas!
Bevor Ihr bucht: Wählt die 17-Uhr-Slot für Sonnenuntergangszauber. Nehmt bequeme Schuhe mit für den Weinbergspaziergang, und wenn Ihr sensibel seid, notiert Allergien für Snacks. Kombiniert es mit einer Teide-Fahrt – nur 20 Minuten entfernt. Und im Club del Vino tretet bei, für Rabatte auf Flaschen.
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Zusammenfassend: Bodegas Monje ist Teneriffas Herzschlag – eine Oase, wo Geschichte, Natur und Genuss verschmelzen. Für 13 Euro bekommt Ihr nicht nur Wein, sondern ein Stück Seele. Geht hin, lasst Euch verzaubern, und teilt Eure Stories. Die Insel wartet auf Euch – prost!
Häufig gestellte Fragen zum Bodegas-Monje-Angebot
Hier sind acht der am häufigsten gestellten Fragen zu dem unwiderstehlichen Angebot der 2-stündigen Tour mit Weinprobe bei Bodegas Monje, das Ihr über Tiqets buchen könnt. Wir haben sie basierend auf typischen Anfragen von Besuchern zusammengestellt, um Euch alle wichtigen Details zu liefern. Jede Antwort richtet sich direkt an Euch und hilft, Eure Reiseplanung zu erleichtern.
1. Was ist genau im Angebot für 13,00 € enthalten?
Im Paket erhaltet Ihr eine geführte Tour durch die historische Weinkellerei, eine ausgewählte Weinprobe mit 1 bis 4 Gläsern kanarischer Weine aus autochthonen Sorten sowie passende kanarische Snacks wie Mojo-Sauce, Canapés, geröstetes Brot und Käse. Die gesamte Erfahrung dauert 2 Stunden und findet auf Englisch oder Spanisch statt – ein perfekter Einstieg in die Welt von Bodegas Monje.
2. Wie bucht Ihr die Tour und welche Zeiten gibt es?
Ihr bucht einfach online über Tiqets und wählt Eure bevorzugte Uhrzeit aus: Die Touren starten um 11:00 Uhr, 13:00 Uhr oder 17:00 Uhr. Nach der Buchung erhaltet Ihr ein digitales Ticket, das Ihr am Eingang auf Eurem Smartphone zeigt. So seid Ihr flexibel und könnt den Termin nahtlos in Euren Teneriffa-Aufenthalt einbauen.
3. Ist der Transport zum Weingut im Preis enthalten?
Nein, der Transport ist nicht im Angebot inbegriffen, da Bodegas Monje in der idyllischen Lage von La Hollera in El Sauzal liegt. Ihr erreicht es bequem mit dem Auto (ca. 20 Minuten vom Teide-Nationalpark) oder per Taxi. Viele Gäste empfehlen, einen Mietwagen zu nutzen, um die umliegenden Weinberge bei der Anfahrt zu genießen.
4. Gibt es Altersbeschränkungen oder besondere Anforderungen für die Teilnahme?
Es gibt keine strengen Altersbeschränkungen, aber die Weinprobe ist für Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren optimiert, da Alkohol im Vordergrund steht. Kinder sind willkommen, erhalten jedoch alkoholfreie Alternativen wie Saft und Snacks. Kleidet Euch bequem für einen kurzen Spaziergang durch die Kellerei – und teilt uns bei der Buchung Allergien mit, damit wir Eure Snacks anpassen.
5. Wie funktioniert die Stornierung oder Umbuchung?
Ihr könnt das Angebot kostenlos bis 24 Stunden vor dem Start stornieren und erhältet eine volle Rückerstattung. Eine Umbuchung ist ebenfalls bis zu diesem Zeitpunkt möglich. So bleibt Eure Planung flexibel, falls sich Eure Reisepläne ändern – Tiqets macht den Prozess unkompliziert für Euch.
6. Ist die Tour barrierefrei und für alle zugänglich?
Ja, die gesamte Tour ist rollstuhlgerecht gestaltet, mit ebenerdigem Zugang zu Kellern, Terrasse und Verkostungsbereich. Die Wege sind gepflegt, und Euer Guide unterstützt bei Bedarf. Wenn Ihr spezielle Bedürfnisse habt, wie Hörgeräte oder visuelle Hilfen, lasst es uns vorab wissen, damit wir alles optimal für Euch vorbereiten.
7. Könnt Ihr die Tour für Gruppen oder private Anlässe anpassen?
Das Standardangebot ist ideal für Paare oder kleine Gruppen, aber für größere Gruppen (ab 10 Personen) oder private Events wie Geburtstage bietet Bodegas Monje Erweiterungen an, z. B. mehr Weine oder exklusive Terrassenplätze. Bucht über Tiqets für den Einstiegspreis und kontaktiert die Bodega direkt für Personalisierungen – so wird Euer Besuch zu etwas ganz Besonderem.
8. Warum ist das Angebot so günstig, und lohnt es sich wirklich?
Mit 13,00 € ist es ein echtes Schnäppchen, weil Bodegas Monje als Familienbetrieb auf Enotourismus setzt, um mehr Gäste zu begeistern, und Tiqets Volumenrabatte einbringt. Ihr bekommt für diesen Preis nicht nur Premium-Weine (die einzeln teurer wären), sondern auch Einblicke in 275 Jahre Geschichte plus atemberaubende Ausblicke – Bewertungen mit 4,6 Sternen bestätigen: Es lohnt sich absolut für einen unvergesslichen Nachmittag auf Teneriffa.