Fakten über die Insel

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Die Schönsten Strände auf Teneriffa: Alle Infos

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Stellt Euch vor, Ihr landet auf Teneriffa, der größten Insel der Kanarischen Inseln, und spürt bereits die milde Brise des Atlantiks auf der Haut. Als Erstbesucher werdet Ihr schnell merken, warum diese vulkanische Perle im Ozean so fasziniert: Hier verschmelzen dramatische Landschaften mit endlosen Küsten, wo schwarzer Lavasand auf goldene Strände trifft und der Pico del Teide im Hintergrund thront wie ein schlafender Riese.

✅ Teneriffa ist nicht nur ein Badeziel, sondern ein Abenteuer für alle Sinne – von der wilden Nordküste mit ihren zerklüfteten Buchten bis hin zu den sonnigen Südsstränden, die wie aus dem Karibiktraum entsprungen scheinen.


Für Euch, die Ihr zum ersten Mal kommt, ist das Besondere an den Stränden die Vielfalt: Der Norden lockt mit unberührter Natur und historischen Spuren alter Vulkanausbrüche, während der Süden mit Familienfreundlichkeit und Wassersport glänzt. Viele Strände tragen die Blaue Flagge für ihre Sauberkeit und Sicherheit, und ganzjährig herrscht „ewiges Frühling“ mit Temperaturen um die 20-25 Grad. Aber Achtung: Der schwarze Sand speichert Hitze wie ein Ofen, also packt Badeschuhe ein! In diesem Guide tauchen wir tief in die schönsten Spots ein, ergänzt um Tipps, die Eure Reise unvergesslich machen.

✅ Ob Ihr Entspannung sucht oder Action – Teneriffa hat für jeden etwas. Lasst uns loslegen und Eure Strandträume wecken.

Die Vielfalt der Strände: Von Vulkan zu Paradies

Bevor Ihr Euch in die Wellen stürzt, solltet Ihr die Essenz der tenerifischen Küsten verstehen. Die Insel, mit ihren 2.034 Quadratkilometern, ist ein geologisches Wunder: Vulkane wie der Teide haben schwarzen Sand geschaffen, der bei Sonnenuntergang in magischem Glanz erstrahlt. Im Norden, feucht und grün durch den Anaga-Nationalpark, dominieren naturbelassene Buchten mit starkem Wellengang – perfekt für Abenteuerlustige, die die guanchenische Geschichte der Ureinwohner spüren wollen. Der Süden hingegen, trocken und sonnig, bietet künstlich angelegte Oasen mit importiertem Saharasand, ideal für Familien und Wassersportler.

© PIXABAY

Als Erstbesucher werdet Ihr den Kontrast lieben: Fahren Sie mit dem Bus oder Mietwagen von Santa Cruz im Norden nach Los Cristianos im Süden, und die Landschaft wechselt wie in einem Film. Allgemeine Tipps für Euch: Nutzt die App „Titsa“ für günstige Busse, die viele Strände ansteuern. Trinkt viel Wasser, da die Passatwinde austrocknen können, und respektiert Naturschutzgebiete – kein Plastikmüll! Viele Strände sind barrierefrei, mit Amphibien-Rollstühlen für den Meerzugang. Und für Hundefreunde: Abschnitte wie an Playa de las Teresitas erlauben Vierbeiner seit 2018. Die Strände laden nicht nur zum Baden ein, sondern zu Entdeckungen: Von Surfkursen bis zu Sonnenuntergängen mit Blick auf La Gomera. Bereitet Euch auf Momente vor, in denen Ihr denkt: „Das ist zu schön, um wahr zu sein.“


Strände im Süden: Sonnige Highlights für Entspannte Tage

Der Süden Teneriffas ist Euer Einstiegspunkt in den Inselzauber – hier findet Ihr goldene Strände, ruhiges Wasser und eine Prise Luxus. Diese Region um Costa Adeje und Los Cristianos ist touristisch geprägt, doch mit versteckten Schätzen, die Euch als Neulinge verzaubern werden.

Playa de las Vistas: Familienfreundlicher Einstieg mit Wellenbrechern

Stellt Euch vor, Ihr spaziert über eine breite Promenade, flankiert von Palmen und Cafés, und erreicht Playa de las Vistas – einen 850 Meter langen Sandstrand mit feinem, hellem Sand, der durch Wellenbrecher zu einer natürlichen Lagune wird.

Lage: Direkt in Los Cristianos, nur 20 Minuten vom Flughafen Reina Sofia entfernt. Die Merkmale? Seicht abfallendes Wasser, ideal für Kinderplanschen, und eine künstliche Insel mit Fontäne, die wie ein Spielplatz wirkt. Zugang ist kinderleicht: Parkplätze, Duschen und Liegenverleih vor Ort.

© PEXELS

Aktivitäten für Euch: Probiert Jetski oder Stand-up-Paddling – Kurse starten bei 30 Euro pro Stunde. Nachmittags Volleyball auf dem Strand oder ein Eis in der Nähe. Tipps: Kommt früh, da es familienbeliebt ist; die Barrierefreiheit macht es perfekt für alle. Historisch faszinierend: Der Strand entstand in den 70er-Jahren als Teil des Tourismusbooms, der Teneriffa zur „Insel des ewigen Frühlings“ machte. Für Erstbesucher wie Euch ist das der Spot, um den Rhythmus der Insel zu spüren – entspannt, sicher und mit atemberaubendem Blick auf die Silhouette der Insel.

Playa del Duque: Luxus und Türkiswasser in einer Bucht

Ein Stückchen Karibik im Atlantik? Playa del Duque in Costa Adeje ist Eure Oase der Eleganz. Dieser 200 Meter lange Strand mit weißem Sand und türkisfarbenem Meer liegt in einer windgeschützten Bucht, umgeben von Luxushotels und Palmenalleen. Merkmale: Feiner Sand, der nie überhitzt, und ruhiges Wasser dank Brechern. Zugang: Nahe dem Einkaufszentrum, mit Parkservice.

Playa del Duque: Luxus und Türkiswasser in einer Bucht
Marc Ryckaert (MJJR), Tenerife Playa El Duque R04, CC BY 3.0

Ihr könnt hier stundenlang unter Strohschirmen dösen, Parasailing ausprobieren oder in Beachclubs mit Paella und Sangria entspannen. Besonders für Neulinge: Die Nähe zu Spas macht es zu einem Wellness-Tag. Natürliche Besonderheit: Der Name stammt von einem alten Adelssitz auf den Felsen – ein Hauch Geschichte inmitten moderner Annehmlichkeiten. Tipp: Besucht bei Sonnenuntergang; der Himmel färbt sich rosa, und Ihr fühlt Euch wie in einem Film. Warum für Euch? Es zeigt den glamourösen Süden, ohne überlaufen zu wirken – pure Erholung nach dem Flug.

Playa de la Tejita: Wilder Surfspot mit Vulkanblick

Wechselt den Gang zu etwas Aufregendem: Playa de la Tejita, ein kilometerlanger Naturstrand im Naturschutzgebiet Montaña Roja, nahe El Médano. Der rote Vulkankegel thront am Horizont, und der Wind peitscht Wellen hoch – perfekt für Surfer. Merkmale: Feiner Sand mit mineralischen Schattierungen, FKK-Bereich und Steinmauern als Windschutz. Zugang: 10 Minuten Fußweg vom Parkplatz, ideal für eine kleine Wanderung.

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Aktivitäten: Kitesurfen (Weltmeisterschaften finden hier statt!) oder einfach Spaziergänge bei Ebbe. Für Euch als Erstbesucher: Leiht euch Ausrüstung in El Médano und lasst Euch von Locals coachen. Historisch: Der Strand ist vulkanisch geprägt, entstanden durch alte Eruptionen, die rote Asche hinterließen.

Tipp: Kombiniert mit einem Aufstieg auf den Montaña Roja für Panoramablicke. Dieser Spot lehrt Euch die rohe Kraft Teneriffas – ein Kontrast zu den ruhigen Nachbarn, der Eure Reise bereichert.

Playa del Médano: Längster Strand für Einheimische und Surfer

Als Einstieg in die lokale Szene empfehlen wir Playa del Médano, den längsten Strand der Insel mit drei Kilometern Dünen und rotem Vulkan am Rand. Lage: Südostküste, in Granadilla de Abona. Merkmale: Flacher Einstieg, Bars und Flohmärkte sorgen für Leben, doch nie überlaufen. Zugang: Autofreie Promenade für entspannte Spaziergänge.

Playa del Médano: Längster Strand für Einheimische und Surfer
A.Stephan, El-Medano Beach, CC BY-SA 2.0 DE

Ihr könnt surfen, dank konstantem Passatwind, oder in Cafés chillen. Tipp: Bei Ebbe zum benachbarten Leocadio Machado wandern. Natürliche Besonderheit: Die Dünen schützen vor Erosion, ein Ökosystem pur. Für Neulinge: Hier seht Ihr Einheimische beim Picknick – authentisch und einladend. Es ist der Ort, um Eure Teneriffa-Liebe zu festigen.


Strände im Norden: Wilde Schönheit und Vulkanzauber

Der Norden ist für Mutige: Rau, grün und voller Geschichten. Hier spürt Ihr die guanchenische Seele und die Kraft des Ozeans – ideal, um als Erstbesucher die „wilde Seite“ zu entdecken.

Playa Jardín: Schwarzer Sand und tropische Gärten

In Puerto de la Cruz erwartet Euch Playa Jardín, ein schwarzer Lavasandstrand, der wie ein Garten wirkt. Drei Buchten, umgeben von César-Manrique-Designs mit Palmen und Kakteen. Merkmale: Warm speichernder Sand, künstliches Riff gegen Erosion. Zugang: Zentral, mit Duschen.

Aktivitäten: Baden (mit Schuhen!), Park erkunden oder Wasserfall bestaunen. Tipp: Nachmittags weniger voll. Historisch: Gestaltet in den 70ern, ehrt vulkanische Vergangenheit. Für Euch: Ein poetischer Einstieg in den Norden – Kunst trifft Natur.

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Playa de las Teresitas: Künstliches Karibik-Idyll nahe der Hauptstadt

Nur 7 km von Santa Cruz: Playa de las Teresitas mit importiertem Saharasand und Palmen. 1,3 km lang, geschützt von Brechern.

Merkmale: Türkises Wasser, Strandbars. Zugang: Busse aus der Stadt.

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Playa de Benijo: Dramatische Bucht im Anaga-Gebirge

Ihr plantscht, paddelt oder genießt SUP-Kurse. Tipp: Hundestrand-Abschnitt nutzen. Besonderheit: 1970er-Projekt gegen „hässlichen“ schwarzen Sand. Perfekt für Neulinge: Zentral und karibik-mäßig.

Playa de Benijo: Dramatische Bucht im Anaga-Gebirge
Alumnado Módulo ITG, Playa de Benijo, CC BY 2.0

Für Abenteuer: Playa de Benijo, schwarzer Sand unter schroffen Klippen im Anaga-Park. Zugang: 15 Minuten Stufen abwärts. Merkmale: Wilder Wellengang, atemberaubende Roques-Blicke.

Baden bei Ebbe, wandern. Tipp: Fitness prüfen. Natürlich: Ureinwohner-Spuren. Für Euch: Spektakulär – fühlt die Inselpuls.

Playa el Bollullo: Versteckte Idylle mit Felsen

Östlich von Puerto de la Cruz: Kleine Bucht mit schwarzem Sand, umrahmt von Vegetation. Zugang: Kurzer Pfad. Merkmale: Unberührt, raueres Meer.

Playa el Bollullo: Versteckte Idylle mit Felsen
© PEXELS

Entspannt oder schnorchelt. Tipp: Picknick mitbringen. Besonderheit: Naturschutz. Ein Geheimtipp für Ruhe suchende Neulinge.

El Caletón: Naturpool aus Lava in Garachico

Kein Sand, sondern Lava-Pools: El Caletón, entstanden 1706 durch Vulkanausbruch. Lage: Garachico, Nordwesten. Merkmale: Salzwasserbecken in schwarzen Felsen. Zugang: Treppen.

Schwimmt, sonnt Euch. Tipp: Bei Flut voller. Historisch: Katastrophe schuf Schönheit. Für Euch: Einzigartig – lernt Inselgeschichte beim Planschen.


Strände im Westen: Dramatische Kulissen und Sonnenuntergänge

Die Westküste bietet Klippen und Ausblicke – romantisch für Paare oder Familien.

Playa de Abama: Goldener Sand mit La Gomera-Blick

Unter dem Ritz-Carlton: Playa de Abama, klippenumrahmte Bucht mit klarem Wasser.

Zugang: Treppen oder Seilbahn. Merkmale: Wellenbrecher, Luxus-Bar.

Playa de Abama: Goldener Sand mit La Gomera-Blick
dronepicr, Luftbild vom Strand Playa Abama in der Nähe von Bananenplantagen auf Teneriffa, Spanien (48225347757), CC BY 2.0

Badet, beobachtet Untergang. Tipp: Hotel-Snacks. Natürlich: Blick auf Nachbarinsel. Ideal für entspannte Neulinge.

Playa de la Arena: Windgeschützte Bucht für Taucher

In Puerto Santiago: Schwarzer Sand, von Felsen gerahmt, Blaue Flagge.

Zugang: Zu Fuß. Merkmale: Seicht, sonnenuntergangsmagisch.

Playa de la Arena: Windgeschützte Bucht für Taucher
Falk2, J00 775 Playa de la Arena, CC BY-SA 4.0

Taucht zu Los Gigantes. Tipp: Bootsausflug. Besonderheit: Unterwasserwelt. Für Euch: Romantik pur.

Playa San Juan: Ruhiges Fischerdorf am Hafen

Zwischen Touristenorten: Aufgeschütteter Strand mit badewannenartigem Wasser. Zugang: Hafenpromenade. Merkmale: Familienfreundlich, Boote.

Strand in Tenerife
Wusel007, Playa San Juan, CC BY-SA 3.0

Badet, fischt. Tipp: Frischen Fisch essen. Historisch: Altes Dorf. Ein sanfter Übergang für Neulinge.


Tipps für Eure Erste Strandtour: So Macht Ihr Es Unvergesslich

Als Erstbesucher solltet Ihr planen: Mietet ein Auto für Flexibilität, aber Busse sind günstig. Packt Sonnencreme (Faktor 50!), Badeschuhe und eine Tasche für Schnorchel-Gear. Respektiert Gezeiten-Apps, besonders in Buchten. Probiert lokale Spezialitäten wie Papas Arrugadas am Strand. Für Action: Surfkurse in El Médano (ab 40 Euro). Entspannt? Wellness in Costa Adeje. Und abends: Sternenschauen am Teide. Hydriert Euch, und lasst Raum für Spontanes – Teneriffa belohnt Entdecker.

Euer Teneriffa-Abenteuer Wartet

Mit diesen Stränden habt Ihr einen Kompass für Eure erste Reise: Von Südens Glanz bis Nordens Wildnis. Taucht ein, lacht mit den Wellen und tragt die Insel im Herzen heim. Welchen Strand ruft Euch zuerst? Buchet bald – das Paradies ist nur einen Flug entfernt.

© PIXABAY

Die 10 Häufigsten Fragen zu den Stränden auf Teneriffa

Stellt Euch vor, Ihr steht am Flughafen von Teneriffa und fragt Euch: „Wo finde ich den perfekten Strand für uns?“ Als Erstbesucher seid Ihr nicht allein – Millionen von Reisenden haben dieselben Fragen. Basierend auf beliebten Reiseportalen, Foren wie TripAdvisor und Blogs haben wir die Top 10 der am häufigsten gestellten Fragen zu den Stränden der Insel zusammengestellt. Wir haben sie nicht nur aufgelistet, sondern auch mit knackigen Antworten versehen, damit Ihr direkt loslegen könnt. Von schwarzem Vulkan-Sand bis zu karibikblauen Buchten: Diese Infos machen Eure erste Reise zum Insel-Highlight. Lasst uns eintauchen!

1. Welche sind die schönsten Strände auf Teneriffa?

Das ist der absolute Klassiker! Die Favoriten sind Playa de las Teresitas mit importiertem goldenem Sand nahe Santa Cruz oder die wilde Playa de Benijo im Norden mit dramatischen Klippen. Im Süden punkten Playa de las Vistas und Playa del Duque mit türkisem Wasser und Familienfreundlichkeit.

Tipp für Euch: Fangt im Süden an, da es dort sonniger ist – und plant einen Mix aus Ruhe und Action.

2. Warum haben viele Strände auf Teneriffa schwarzen Sand?

Viele wundern sich über den dramatischen Kontrast zum typischen weißen Karibik-Sand. Der Grund? Vulkanische Aktivität! Der Teide und alte Eruptionen haben Lavasand hinterlassen, der bei Sonnenuntergang glüht wie Obsidian. Es fühlt sich warm an den Füßen an, speichert Hitze – packt also Badeschuhe ein! Im Norden dominiert er, im Süden gibt’s oft aufgeschütteten hellen Sand aus der Sahara.

3. Gibt es Strände mit weißem oder goldenem Sand auf Teneriffa?

Ja, absolut – und das erfreut viele Erstbesucher! Natürlich weiße Strände sind rar, aber Playa de las Teresitas (nahe der Hauptstadt) hat importierten Saharasand und Palmen, die an die Karibik erinnern. Auch Playa Fañabé oder Playa del Duque im Süden glänzen golden. Diese künstlichen Perlen sind familienfreundlich und windgeschützt – ideal, wenn Ihr den Kontrast zum schwarzen Norden sucht.

4. Wo liegen die besten Familienstrände?

Familien mit Kids fragen das ständig, und zu Recht: Playa de las Vistas in Los Cristianos ist ein Hit mit seichtem Wasser, Wellenbrechern und Spielplätzen. Playa de la Pinta in Santa Cruz bietet ruhige Lagunen. Tipp: Sucht Blaue-Flagge-Strände für Sauberkeit und Rettungsschwimmer. Der Süden ist Euer Go-to-Bereich, da das Wasser ruhiger ist als im welligen Norden.

5. Ist das Baden auf Teneriffa sicher, und wie ist das Wasser?

Sicherheit ist ein Top-Thema, besonders für Neulinge. Ja, die meisten Strände haben Rettungsschwimmer und sind familientauglich – Playa del Médano oder Playa de la Tejita sind super. Das Wasser ist ganzjährig warm (ca. 20-24 Grad), klar und atlantikfrisch. Achtet auf rote Flaggen bei Starkwind im Norden, und nutzt Apps wie „Tenerife Beaches“ für Gezeitenwarnungen. Keine Haie, versprochen – nur Delfine zum Zuschauen!

6. Wann ist die beste Zeit für einen Strandurlaub auf Teneriffa?

Die Frage nach der perfekten Jahreszeit kommt oft, da die Kanaren „ewiges Frühling“ versprechen. Von April bis Oktober ist es am sonnigsten (bis 30 Grad), ideal für Baden. Im Winter (November-März) regnet’s öfter im Norden, aber der Süden bleibt trocken. Für Euch als Erstbesucher: Mai-Juni oder September – weniger Touristen, volle Sonne und günstige Flüge. Vermeidet Hochsommer, wenn’s voll wird.

7. Welche Strände eignen sich am besten für Surfen oder Wassersport?

Action-Fans fragen das rauf und runter! Playa de la Tejita und Playa del Médano im Südosten sind Surf-Mekkas dank Passatwinden – hier finden Weltmeisterschaften statt. Für Anfänger: Kurse in El Médano (ab 40 Euro). Jetski oder Schnorcheln? Probiert Playa de las Américas. Im Norden wie Playa Jardín gibt’s starke Wellen für Fortgeschrittene. Leiht Ausrüstung vor Ort – und tragt Neopren bei kühlerem Wasser.

8. Gibt es FKK- oder Nudistenstrände auf Teneriffa?

Diskretion ist hier gefragt, und ja: Viele Strände haben offizielle oder inoffizielle FKK-Bereiche. Playa de la Tejita im Süden oder Playa de Montaña Roja sind beliebt und tolerant. Im Norden: Playa el Bollullo. Es ist legal und akzeptiert, solange Ihr respektvoll seid – und immer Sonnencreme benutzt! Für gemischte Vibes: Playa de las Américas hat Abschnitte. Perfekt, wenn Ihr Freiheit sucht, ohne dass es peinlich wird.

9. Sind Hunde auf den Stränden von Teneriffa erlaubt?

Tierliebhaber wollen das wissen, und die News sind gut: Seit 2018 gibt’s hundefreundliche Zonen, z.B. an Playa de las Teresitas oder Playa de la Pinta. Leinenpflicht gilt meist, und es gibt Dušchen für eure Vierbeiner. In Naturschutzgebieten wie Benijo? Besser zu Hause lassen. Tipp: Schaut auf Schilder oder die App „Tenerife Dog Friendly“ – so plant Ihr stressfrei euren Strandtag mit dem Rudel.

10. Wie komme ich zu den abgelegenen Stränden, und brauche ich ein Auto?

Der Norden lockt mit Geheimtipps, aber der Weg dorthin? Mit dem Bus (Titsa-App) erreicht Ihr die meisten Spots günstig – z.B. Playa de Benijo ab Puerto de la Cruz. Für Flexibilität: Mietet ein Auto (ab 20 Euro/Tag), da einige Buchten wie El Caletón Treppen oder Wanderwege haben. Parkplätze sind rar, kommt früh! Für Euch: Startet mit Bus-Touren, um die Insel zu erkunden, und wechselt zu Auto für Abenteuer.

Diese Fragen decken ab, was die meisten Reisenden umtreibt – von Praktischem bis Romantischem. Mit diesen Infos seid Ihr bestens gerüstet, um Eure Strände zu erobern. Habt Ihr eine davon noch nicht geklärt? Fragt nach, und wir tauchen tiefer ein. Welchen Strand testet Ihr zuerst? Das Abenteuer wartet!

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