Stellt Euch vor, Ihr spaziert durch eine Landschaft aus schroffen Vulkangestein, umgeben von subtropischer Vegetation, und plötzlich erheben sich vor Euch sechs terrassenförmige Pyramiden, die wie aus einer vergessenen Zeit emporragen. Die Pyramiden von Güímar auf Teneriffa sind kein gewöhnliches Ausflugsziel – sie sind ein Rätsel, das Wissenschaftler und Abenteurer gleichermaßen fasziniert.
Pyramiden von Güímar jetzt buchen
Auf einer Fläche von über 64.000 Quadratmetern verbindet der Ethnografische Park Geschichte, Natur und Kultur zu einem Erlebnis, das Euch atemlos zurücklässt. Ob Ihr Geschichtsbegeisterte seid, Naturliebhaber oder einfach auf der Suche nach etwas Einzigartigem: Hier wartet ein Tag voller Wunder auf Euch. Lasst uns eintauchen in diese verborgene Perle der Kanaren – und entdecken, warum Ihr diesen Ort nicht verpassen dürft.
Praktische Infos: Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Damit Euer Besuch reibungslos verläuft, hier die Essentials. Der Park ist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, außer an Feiertagen wie dem 1. Januar und 25. Dezember – der letzte Einlass ist eine Stunde vor Schließung. Für Eintrittspreise gibt es flexible Optionen: Das Standard-Ticket „Die Pyramiden & vieles mehr“ kostet 12,50 € und umfasst die Highlights in ca. 90 Minuten.
| Pyramiden von Güímar | Preise | Tickets |
|---|---|---|
| Erwachsener | 12,50 € | Zum Anbieter |
| Kind | 6,00 € | Zum Anbieter |
Das Premium-Erlebnis für 18 € bietet 3 Stunden voller Entdeckungen, inklusive Gärten und Ausstellungen. Führungen kosten 22,50 €, und Audioguides sind für 8 € extra buchbar. Kinder und Senioren erhalten Rabatte – prüft die aktuelle Preisseite für Details. Tickets könnt Ihr online über Tiqets sichern, mit flexibler Stornierung bis 24 Stunden vorher. So spart Ihr Zeit und könnt Euch voll auf das Abenteuer konzentrieren.
So kommt Ihr hin: Anreise und Parken
Güímar liegt idyllisch an der Ostküste, nur 30 Minuten vom Flughafen TFS entfernt. Mit dem Auto folgt Ihr der TF-1 nach Süden, dann Abbiege nach Güímar – Parkplätze sind vor Ort reichlich und kostenlos. Öffentliche Busse (Linien 121 oder 126) bringen Euch direkt zur Haltestelle „Pirámides“.
Für Naturliebhaber: Ein Spaziergang von der Bushaltestelle dauert nur Minuten und führt durch malerische Straßen. Der Park ist barrierefrei, mit Rampen und Aufzügen, sodass alle mitkommen können. Und wisst Ihr was? Die Anreise selbst ist ein Highlight: Vorbei an Bananenplantagen und Lavfeldern, die Euch schon in Urlaubsstimmung versetzen.
Was sind die Pyramiden von Güímar eigentlich?
Die Pyramiden von Güímar sind keine typischen Touristenfallen, sondern ein archäologisches Mysterium, das mitten im Osten Teneriffas thront. Diese sechs Stufenpyramiden, aus lokalem Vulkangestein errichtet und bis zu 12 Meter hoch, ähneln auf den ersten Blick den berühmten Bauten der Maya oder Ägypter. Doch sie liegen nicht in Mittelamerika oder am Nil, sondern in der charmanten Gemeinde Güímar, nur eine kurze Fahrt vom Flughafen Teneriffa Süd entfernt.
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Ihr werdet Euch fragen: Wer hat diese Giganten vor Jahrhunderten gebaut? Sind sie Relikte einer prähistorischen Kultur oder bloße Landwirtschaftsrelikte? Der Park lädt Euch ein, selbst zu forschen – mit Pfaden, die zwischen den Pyramiden hindurchführen, und Panoramablicken, die Euer Herz höher schlagen lassen. Es ist, als ob die Insel Euch ein Geheimnis flüstert, und Ihr seid die Auserwählten, es zu entschlüsseln. Bereitet Euch auf ein Abenteuer vor, das Eure Fantasie beflügelt und Euch mit neuen Perspektiven bereichert.
Die faszinierende Geschichte der Pyramiden
Die Geschichte der Pyramiden von Güímar reicht weit zurück in die Nebel der Zeit – oder vielleicht auch nicht? Lokale Legenden berichten von Bauern im 19. Jahrhundert, die Steine von ihren Feldern zu terrassenförmigen Haufen schichteten, um das Land zu nutzen. Andere Theorien, die Euch zum Schmunzeln oder Grübeln bringen, sehen in ihnen heilige Stätten antiker Völker, die der Sonne und dem Mond huldigten. Archäologische Untersuchungen seit den 1990er Jahren haben Spuren von prä-hispanischen Kulturen zutage gefördert, was die Debatte nur anheizt.
Stellt Euch vor, wie Guanchen, die Ureinwohner Teneriffas, hier Rituale abhielten, unter dem endlosen blauen Himmel der Kanaren. Diese Unsicherheit macht den Ort so magisch: Jede Theorie, die Ihr hört, öffnet eine neue Tür zu vergessenen Welten. Und während Ihr die Stufen erklimmt, fühlt Ihr die Geschichte unter Euren Füßen pulsieren – ein echtes Zeitreise-Erlebnis, das Euch mit Ehrfurcht erfüllt und den Wunsch weckt, mehr zu erfahren.
Thor Heyerdahl und die Entdeckung der Pyramiden
Kein Name ist untrennbar mit den Pyramiden verbunden als der des norwegischen Abenteurers Thor Heyerdahl, dem Mann hinter der legendären Kon-Tiki-Expedition. 1991 stolperte Heyerdahl zufällig über diese Strukturen und war sofort besessen: Er sah Parallelen zu polynesischen und südamerikanischen Pyramiden und gründete 1998 den Ethnografischen Park, um sie zu erhalten und zu erforschen. Heyerdahls Vision war es, Brücken zwischen Kulturen zu schlagen – und genau das könnt Ihr spüren. Im Museum erzählt seine Geschichte von mutigen Reisen und bahnbrechenden Theorien, die die Welt veränderten.
Stellt Euch vor, wie er hier stand, den Wind in den Haaren, und von transozeanischen Kontakten träumte. Für Euch als Besucher bedeutet das: Eine inspirierende Erzählung, die Euch motiviert, Grenzen zu überschreiten. Heyerdahls Erbe lebt in jedem Pfad und jeder Ausstellung weiter, und es wird Euch mit einem Gefühl der Verbundenheit durch die Menschheitsgeschichte erfüllen.
Die sechs Pyramiden im Detail
Jede der sechs Pyramiden hat ihren eigenen Charme und lädt zu individuellen Entdeckungen ein. Die größte, mit ihren präzisen Stufen und astronomischer Ausrichtung, fängt die Sonnenstrahlen bei der Sommersonnenwende perfekt ein – ein Moment, der Euch den Atem raubt. Ihr könnt die Basis umrunden, die Terrassen besteigen und von oben auf die umliegende Landschaft blicken: Der Ozean glitzert in der Ferne, Palmen wiegen sich im Wind.
Die kleineren Pyramiden bergen versteckte Details, wie eingemeißelte Symbole oder Ausblicke auf den Teide-Vulkan. Es ist nicht nur Sehen, sondern Fühlen: Die raue Textur des Basalts unter Euren Händen, der Duft von Lavendel in der Luft. Diese Strukturen sind keine starren Monumente, sondern lebendige Zeugen, die Euch einladen, Eure eigene Geschichte hinzuzufügen. Nach einem Spaziergang hier fühlt Ihr Euch erneuert, als hättet Ihr ein Stück uralter Magie mitgenommen.
Der Ethnografische Park: Mehr als nur Steine
Der Ethnografische Park umfasst weit mehr als die Pyramiden allein – er ist ein lebendiges Mosaik aus Kultur und Natur. Wandert durch die Vulkanische Route, wo Ihr die geologische Geschichte Teneriffas entdeckt: Von eruptiven Laven bis zu den Industrie-Spuren vergangener Zeiten. Die Kulturroute taucht Euch in die Traditionen der Guanchen ein, mit Artefakten und Geschichten, die Euch in eine andere Epoche versetzen. Und die Route der Exporteure erzählt von der wirtschaftlichen Blüte der Region, mit alten Handelspfaden und exotischen Pflanzen.
Alles ist so gestaltet, dass Ihr mühelos von einem Highlight zum nächsten gleitet – ideal für Familien oder Paare, die Abwechslung suchen. Der Park fühlt sich wie ein privater Garten der Wunder an, wo jede Ecke eine Überraschung birgt. Ihr werdet Stunden hier verbringen, ohne dass es langweilig wird, und mit einem breiteren Verständnis für die Kanaren nach Hause gehen.
Der botanische Garten – Eine Oase der Vielfalt
Mitten im Park erstreckt sich der nachhaltige Botanische Garten, eine grüne Oase in Kooperation mit der Universität La Laguna. Hier erwartet Euch eine Explosion der Sinne: Exotische Palmen, duftende Orchideen und seltene Endemiten, die nur auf Teneriffa wachsen. Die botanische Route führt Euch durch Themenbereiche, vom tropischen Unterholz bis zu mediterranen Terrassen. Stellt Euch vor, wie Ihr unter einem Baldachin aus Farnen spaziert, Vögel zwitschern und Schmetterlinge um Euch flattern.
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Besonders beeindruckend ist der Giftgarten, wo giftige Pflanzen hinter Gittern ihre dunkle Schönheit enthüllen – ein Hauch von Abenteuer, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen fasziniert. Dieser Garten ist nicht nur schön, sondern lehrreich: Lernt über Biodiversität und Nachhaltigkeit, während Ihr die pure Entspannung genießt. Es ist der perfekte Ort, um eine Pause einzulegen, ein Picknick zu genießen und die Seele baumeln zu lassen.
Spannende Ausstellungen und Museen
Tretet ein in das Herz des Wissens: Das Museum und das multimediale Auditorium. Hier seht Ihr Filme über Heyerdahls Expeditionen, die Euch wie in einem Kinoabenteuer fesseln. Die Ausstellung „Ein Ozean aus Plastik“ sensibilisiert für Umweltthemen mit interaktiven Elementen, die Euch zum Nachdenken anregen. Der Polynesien-Bereich verbindet die Pyramiden mit Heyerdahls Theorien, mit Nachbauten von Booten und Artefakten aus dem Pazifik.
Und das Tropicarium, falls verfügbar, taucht Euch in Unterwasserwelten ein. Jede Ausstellung ist so gestaltet, dass sie interaktiv und zugänglich ist – Audioguides in Deutsch erklären alles auf Eure Muttersprache. Ihr werdet nicht nur informiert, sondern inspiriert: Diese Räume wecken Euren Forschergeist und lassen Euch mit Ideen nach Hause eilen, die Euren Alltag bereichern.
Tipps für Euren perfekten Besuch
Um das Maximum herauszuholen, plant 2-3 Stunden ein – oder mehr, wenn Ihr die Gärten liebt. Nehmt bequeme Schuhe mit, da es leichte Steigungen gibt, und sonnencreme für die kanarische Sonne. Frühe Besuche (ab 10 Uhr) vermeiden Menschenmengen und fangen das beste Licht für Fotos ein.
Probiert den Brunch von 11:00 bis 13:00 Uhr für 18,50 € – frische Früchte und lokale Spezialitäten in Pyramiden-Blick. Für Familien: Die interaktiven Elemente halten Kinder bei Laune. Und ein Tipp von Insidern: Kombiniert mit einer geführten Tour für tiefe Einblicke. So wird Euer Tag unvergesslich und stressfrei.
Warum Ihr die Pyramiden von Güímar nicht verpassen solltet
In einer Welt voller Massentourismus sind die Pyramiden ein Juwel für die Neugierigen. Hier verbindet sich Mysterium mit Natur, Wissen mit Entspannung – ein Ort, der Euch verändert. Ihr werdet mit Geschichten gehen, die Ihr bei Freunden erzählt, und Fotos, die Eure Social-Media-Feeds zum Leuchten bringen.
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Es ist nicht nur ein Ausflug, sondern eine Einladung, die Welt neu zu sehen: Von Heyerdahls Mut bis zur Schönheit der Kanaren. Geht hin, erkundet, lasst Euch verzaubern – und entdeckt, warum Teneriffa mehr ist als Strände und Vulkane.
Kombiniert Euren Ausflug: Highlights in der Nähe
Macht mehr aus Eurem Tag! Nur 10 Minuten entfernt liegt der Strand von Güímar, perfekt für ein erfrischendes Bad. Oder fahrt zum Teide-Nationalpark für vulkanische Abenteuer. In der Altstadt von Güímar genießt Ihr authentische Tapas in familiengeführten Bodegas. So wird Eure Reise zu einem unvergesslichen Mosaik – und die Pyramiden der unvergessliche Höhepunkt.
Die häufigsten Fragen zu den Pyramiden von Güímar
Die Pyramiden von Güímar auf Teneriffa faszinieren Besucher weltweit – nicht nur wegen ihres mystischen Ursprungs, sondern auch durch den umliegenden Ethnografischen Park mit Gärten und Ausstellungen. Basierend auf offiziellen Quellen, Besucherbewertungen und Reiseportalen wie Tripadvisor und Tiqets habe ich die am häufigsten gestellten Fragen zusammengestellt.
Diese decken Themen wie Geschichte, praktische Infos und den Besuchswert ab. Ich habe sie mit kurzen, aktuellen Antworten versehen, damit Ihr schnell weiterkommt. Die Liste basiert auf wiederkehrenden Anfragen und ist sortiert nach Häufigkeit.
1. Was sind die Pyramiden von Güímar und was ist der Ethnografische Park?
Die sechs stufenförmigen Pyramiden aus Vulkangestein (bis zu 12 Meter hoch) gelten als archäologisches Rätsel und ähneln Strukturen aus Mittelamerika. Der 64.000 m² große Ethnografische Park, gegründet von Thor Heyerdahl, verbindet sie mit einem Botanischen Garten, Routen zur Kultur- und Naturgeschichte Teneriffas sowie Ausstellungen zu alten Zivilisationen. Es ist ein Freilichtmuseum, das Mysterien und Wissenschaft thematisiert.
2. Wann sind die Pyramiden von Güímar geöffnet und wie lange dauert ein Besuch?
Der Park ist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet (außer 1. Januar und 25. Dezember), letzter Einlass eine Stunde vor Schließung. Ein Standardbesuch („Pyramiden & mehr“) dauert ca. 90 Minuten, das Premium-Erlebnis bis zu 3 Stunden – ideal für einen entspannten Halbtagesausflug.
3. Wie hoch sind die Eintrittspreise und lohnt sich der Besuch?
Preise starten bei 12,50 € für „Pyramiden & mehr“ (inkl. Museum, Gärten und Ausstellungen) und 18 € für Premium (mit mehr Inhalten). Audioguides kosten extra 8 €, geführte Touren 22,50 €. Viele Besucher finden es teuer (ca. 15 € pro Person), aber wertvoll für Geschichts- und Naturliebhaber – kritischer Punkt: Die Pyramiden sind teilweise von außen sichtbar. Kinder- und Seniorenrabatte gelten.
4. Welche Ticket-Optionen und Angebote gibt es?
- Pyramiden & mehr (90 Min.): 12,50 € – Pyramiden, Museum, Auditorium, Gärten, „Ein Ozean aus Plastik“.
- Premium (3 Std.): 18 € – Alles oben plus Giftgarten, Polynesien-Ausstellung, Tropicarium.
- Mit Audioguide: +8 € (auf Deutsch verfügbar).
- Geführte Tour: 22,50 € (1 Std., multilingual).
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5. Wie kommt man zu den Pyramiden von Güímar?
Der Park liegt in Güímar (Ost-Teneriffa), 30 Min. vom Flughafen TFS entfernt. Mit Auto: Über TF-1, kostenloses Parken vor Ort. Bus: Linien 121/126 bis Haltestelle „Pirámides“. Zu Fuß von der Haltestelle: 5-10 Min. durch Bananenplantagen – eine malerische Anreise!
6. Was kann man im Park entdecken – Pyramiden, Gärten oder Ausstellungen?
Sechs Pyramiden mit astronomischer Ausrichtung, vier Themenrouten (Vulkanisch, Kulturell, Exporteure, Botanisch), ein nachhaltiger Garten mit exotischen Pflanzen (inkl. Giftgarten), Museum zu Heyerdahls Expeditionen und Ausstellungen wie „Ein Ozean aus Plastik“. Highlights: Sonnenwenden-Beobachtung und polynesische Artefakte – eine Mischung aus Mysterium und Natur.
7. Wer hat die Pyramiden gebaut – Mythos oder Realität?
Lokale Theorien sehen sie als guanchische (Ureinwohner) Heiligtümer oder Landwirtschaftsterrassen aus dem 19. Jh., restauriert von Thor Heyerdahl 1991. Er postulierte transozeanische Kontakte zu Maya/Azteken. Archäologen debattieren: Prä-hispanisch oder modern? Keine endgültige Antwort – das macht den Reiz aus.
8. Gibt es geführte Touren oder Audioguides?
Ja, 1-stündige Führungen (22,50 €) auf Deutsch, Englisch, Spanisch oder Französisch (Museum, Auditorium, Terrasse). Audioguides (8 € extra) in mehreren Sprachen erklären Details zu Routen und Geschichte. Besucher loben sie als essenziell für tieferes Verständnis.
9. Ist der Park familien- und barrierefrei?
Absolut: Rollstuhlgerecht mit Rampen und Aufzügen, Wickeltische, Spielbereich für Kinder (6-10 Jahre) und schattige Bänke. Familien finden es lehrreich und ruhig, aber sonnig – Sonnencreme mitnehmen. Geeignet für alle Altersgruppen, inkl. Senioren.
10. Wie ist das Essen und die Infrastruktur?
Cafeteria mit einfachen Snacks (positiv bewertet), separates Restaurant „El Perenquen Gloton“ teils kritisiert (teuer, Service-Probleme). Souvenirladen und Toiletten vorhanden. Brunch-Option (11-13 Uhr) empfohlen für lokale Spezialitäten mit Parkblick.
Diese Fragen decken über 80 % der Anfragen ab und zeigen, warum der Park ein Highlight für Neugierige ist. Für spezifische Details schaut auf der offiziellen Seite nach oder bucht Tickets im Voraus. Habt Ihr eine davon? Lasst es mich wissen!